Das Insa Dong Hostel – unsere Oase in Seoul
Der Boden ist hart aber das tut unserem Schlaf keinen Abbruch. Es ist eher so, dass wir uns an diese harte Art des Schlafens gewöhnt haben, denn wir schlafen alle sehr gut und lang. Da sich unser Zimmer im Erdgeschoss befindet und sich die Wand des nächsten Gebäudes nur wenige Zentimeter von unserer entfernt befindet, ist es auch um 08:30 immer noch Dunkel im Zimmer. Und dies obwohl die Sonne bereits hoch am blauen Himmel steht.
Diesen blauen Himmel können wir am Besten vom Roof-Top des Hostels geniessen. Dabei handelt es sich um eine lauschige Terasse ganz oben auf dem Flachdach des Hostels von der wir einen herrlichen Ausblick über die meist einstöckigen, traditionellen Häusern mit ihren geschwungenen zigelbedeckten Dächern haben. Gerüche und Geräusche dringen von den verwinkelten Gassen zu uns herauf und hinter dem Insa Dong Quartier schiessen moderne Bürogebäude aus Glas und Stahl in den Himmel.
Wir fühlen uns sofort wohl in diesem engen, kleinen Hostel im Herzen des Insa Dong Quariter. Dies liegt sich zu einem grossen Teil am freundlichen Besitzer und seinen beiden Angestellten. Ausserdem gibt es noch die Katze Uni (der Name ist eine Kurzfom von Unicorn…) welche in einem alten Koffer direkt im Raum der Reception haust. Dieser Raum ist gleichzeitig Küche, Esssaal und Internet-Cafe. Die Platzverhältnisse sind wirklich eng, aber das führt auch dazu, dass wir mit den anderen Gäsen ins Gespräch kommen.
Unsere Kinder haben hier so einen guten Eindruck hinterlassen, dass ihnen am letzten Abend sogar ein Abschiedsgeschenk von den Angestellten gemacht wurde. Dementsprechend schwer fällt uns der Abschied von hier. Aber eins ist sicher, sollten wir wieder einmal nach Seoul kommen wissen wir wo wir übernachten werden.
Leben mit Kredit- und Money-Card
Das Leben in Korea ist sehr modern. Das zeigt sich uns täglich zum Beispiel in der Art und Weise wie die Koreaner bezahlen. Bargeld braucht man eigentlich nur auf den Märkten. Sonst wird alles entweder mit der Kreditkarte oder mit speziellen sogenannten Money Cards bezahlt. Es ist hier völlig normal wenn man eine Packung Cup-Noodles, die etwa 2’000 Won (1.60 Sfr) kostet mit der Kreditkarte bezahlt. Es scheint in Korea keine Minimalbeträge zu geben. Das wir uns hier in einem sehr sicheren Land befinden merkt man auch am Umgang der Menschen untereinander. Man ist freundlich, hilfsbereits und geht sehr friedlich miteinander um. Ausserdem kommt hier anscheinend niemand auf die Idee kommt etwas zu machen das er nicht darf, denn nur so können wir uns erklären, dass im Zug die Billette nicht kontrolliert werden oder dass man niergends einen PIN eingeben muss wenn man mit der Kreditkarte bezahlt. Man zückt die Karte, die wird durch den Leser gezogen und schon ist der Kauf getätigt. Ok, zugegeben ab und zu wird man aufgefordert, auf einem kleinen Pad zu unterschreiben. Aber dass diese Unterschrift nicht viel bedeutet, merken wir schon sehr bald, denn einige der Verkäufer übernehmen das Unterschreiben des Kunden und fahren mit einer Ecke der Kreditkarte kurz über den Unterschriftenpad – und so ist der Kauf auch erledigt. Einzig an den Bancomaten muss man sich mit seinem Sicherheitscode identifizieren aber sonst geht man hier in Korea davon aus, dass der Träger einer Kreditkarte auch der Besitzer ist. An einem Tag hat eine Reisende ihr Portemonaie mit allen Kreditkarten, den Ausweisen und ihrem Bargeld in der belebten Einkaufsstrasse des Insa Dong Quartieres verloren. Die Angestellten des Guesthouses riefen darauf hin bei einer Touristeninformation an, die sich in dieser Einkaufsstrasse befindet und siehe da, das Portemonaie war bereits abgegeben worden und gefehlt hat nichts.
Bei den Bussen und der U-Bahn ist das Bezahlen ein wenig anders. Man kann zwar auch dort mit Kreditkarte bezahlen, doch dann muss man das Ticket an Automaten vor der Fahrt kaufen. Benutzt man eine sogenannte Money-Card, dann ist diese das Ticket. Bei diesen Money-Cards handelt es sich um Karten auf welche man vorher Geld geladen hat. In Seoul ist die T-Money Card die weitverbreiteste Karte und wir sind froh, dass wir 4 von diesen Karten von unserem Hotel ausleihen können. Diese Karten muss man beim Eingang zur Metro oder beim Einsteigen in den Bus an ein Lesegerät halten. Das Selbe macht man dann wieder beim Aussteigen aus dem Bus resp. beim Verlassen der Metro und dann wird automatisch der korrekte Betrag abgebucht. Das System merkt sogar wenn man den Bus wechselt und berechnet beim Anschlussbus den Grundpreis nicht mehr.
Alte Tempel und moderne Hochhäusern
Die klassische Seite von Seoul mit seiner Wachablösung, die an allen wichtigen Palästen drei Mal am Tag stattfindet ist aus meiner Sicht nichts anderes als eine Touristenattraktion. Das erste was wir zu sehen bekommen ist eine riesige Schlange von Reisebussen, welche vor dem Eingang zum Gyeongbokgung Palast stehen. Wir reihen uns in den Strom der Menschen ein und laufen durch das Tor in den äusseren Innenhof des Palastes. Dort können wir gerade noch den Wachen bei den Proben für die Wachablösung zuschauen. Im Gegensatz zu den Wachablösungen von England, Schweden oder Russland, laufen diese Soldaten in uralten Uniformen herum und das Ganze erinnert mich mehr an unser Sechseläuten als an eine Wachablösung. Denn wer möchte heute noch von Soldaten die mit Krumsäbeln und Armbrusten bewaffnet sind bewacht werden. Auch denke ich, dass es nicht möglich ist mit diesen Schuhen, die vorne in einem Spitz zusammenlaufen, einem Angreifer schnell hinterherrennen zu können. Auch die aufgeklebten Ziegenbärte und der starr nach vorne gerichtete Blick können mich nicht so richtig von diesem Anlass überzeugen.
Um das aktuelle Seoul kennen zu lernen machen wir eine Rundfahrt mit einem Doppelstockbus. Etwas erhöht geniessen wir die Fahrt durch die Häuserschluchten der verschiedenen Stadtteilen von Seoul. Da wir im Zentrum unsere Zeit vor allem damit verbringen vor roten Ampeln zu stehen haben wir genügend Zeit das Geschehen um uns herum zu beobachten. Und dabei kommen wir darauf, dass wir verzweifeln würden, müssten wir hier täglich mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs sein, denn im Zentrum von Seoul herrscht zu fast jeder Tages und Nachtzeit Stau. Was uns aber auch auffällt ist die Geschwindigkeit mit welcher man hier unterwegs ist. Wir haben vor der Reise einmal irgendwo gelesen, dass in Korea das Prinzip Hurry-Hurry gilt. Doch das können wir absolut nicht bestätigen. Der Verkehr ist zwar immens aber es wird nicht gehupt (ausser wenn man jemanden warnen will) es wird nicht gedrängelt sondern man nutzt einfach den zur Verfügung stehenden Platz optimal aus. Und obwohl die Ampelschaltungen eine Katastrophe sind, wartet man vor einer roten Ampel auch wenn weit und breit keine anderen Verkehrsteilnehmer zu sehen sind (eine Ausnahme bilden hier die Kuriermotorräder aber ich denke das ist ein Naturgesetz, denn die halten sich niergendwo auf der Welt an irgendwelche Verkehrsregeln….). Es ist kaum zu glauben wie langsam die Koreaner als Fussgänger unterwegs sind. Ganz gleich ob Schüler, Erwachsener, Privatperson oder Geschäftsmann, man trottet gemütlich über die Troittoirs und scheint das Wort Eile gar nicht zu kennen. Eine Koreanerin hat gemeint, diese Langsamkeit sei mit den Smartphones gekommen. Vorher hätten die Koreaner ständig von einem Ort zum anderen hetzen müssen, doch jetzt kann man viele Sachen über das Smartphone erledigen und muss nicht mehr selbst dorthin.
Das in Seoul viel los ist, merken wir auch daran, dass einfach überall gebaut wird. Überall in der Stadt sehen wir riesige Baustellen. Und wo es keine Baustellen hat, dort befinden sich Läden. In engen Gassen reihen sich die Stände der Märkte dicht aneinander. Alles scheint hier in Bewegung zu sein. Darum ist der Unterschied riesig sobald man auf einen der vielen Tempel stösst welche sich zum Teil mitten zwischen den Hochhäusern befinden. So ist auch der Jogyesa Tempel, der sich ganz in der Nähe von unserem Hostel befindet eine Oase der Ruhe. Im Innern des grossen Tempels herrscht eine absolut friedliche Stimmung. Da sitzen Mönche und einfache Menschen zusammen auf dem Boden und machen ihre Gebete. An der Decke hängen tausende von violetten Lampions und über allem wachen die drei ca. 4m hohen, goldenen Buddhas. Ausserdem ist der gesamte Tempelbereich zur Zeit mit tausenden von Blumen geschmückt und zusammen mit dem Gesang der Gebete, dem Geruch der Räucherstäbchen und dem anblick der mit einer Art Rosenkranz in der Hand die Pagoden umrundenden Gläubigen glauben wir uns an einem anderen, friedlicheren Ort als unserem Planeten zu sein.
Genug philosophiert bei Seoul handelt es sich um eine moderne 25 Mionen Stadt in welcher wir uns auf Anhieb wohl und sehr sicher fühlen. Dies obwohl zum Teil die Strassen mit hunderten von Polizisten bevölkert sind. Sie sind hier um angekündigte Demonstrationen der Studenten gegen ein neues Geschichtsbuch im Keim zu ersticken. Das Geschichtsbuch, welches gewisse Taten des Vaters der aktuellen Präsidenten in keiener Weise erwähnt resp. beschönigt wiedergibt, soll gemäss dem Willen der Regierung in der Schule als obligatorisch erklärt werden. Die Gegner verlangen, dass man die Geschicht so lehrt wie sie auch wirklich wa(h)r.
Den besten Überblick über diese Stadt erhalten wir sicher vom Fernsehturm, welcher sich auf dem Namsan, einem ca. 200 m hohen Berg im Zentrum von Seoul befindet. Die rasante Fahrt mit dem Lift hinauf zur Aussichtsplattform, welche sich 133m über dem Gipfel des Namsan befindet wird mit Licht und Musik dramatisch unterlegt. Es befindet sich sogar ein grosser Bildschirm an der Liftdecke welcher suggeriert, dass wir nun von der Erde direkt ins Weltall geschleudert werden. Wir sind zwar nicht ganz im Weltall aber die Aussicht von hier oben ist wirklich phantastisch. Ein riesiges Häusermeer erschreckt sich auf allen Seiten bis zum Horizont. Dieses Häusermeer wird im Norden durch diverse Berge durchbrochen und im Süden schlängelt sich der Hun Fluss seinen Weg durch die Hochhäuser und die vielen Brücken. Von hier oben kann man auch gut erkennen, dass jeder Stadtteil wieder sein eigenes Zentrum hat. Denn überall erheben sich Zentren mit dicht aneinander gebauten, sich in den Himmel erhebenden Hochhäuser. Dazwischen gibt es auch Stadtteile mit niedrigen Häusern, wo die Kirchen zum Teil sogar nch die höchsten Gebäude sind.
Der Tiefblick direkt hinunter an den Fuss des Turmes ist ebenfalls eindrücklich, denn obwohl wir uns ja nur auf 130m befinden, sich der Turm aber auf einem über 200 m hohen Berg steht, sind die Strassenschluchten direkt unter uns fast 350 m von uns entfernt.
Am besten lernt man eine Stadt aber kennen, wenn man einfach durch ihre Strassen schlendert. Dabei entdecken wir einen, der sich in der Nähe des Stadtflusses befindet. Der Fluss, der in den 80er Jahren zu betoniert wurde, wurde vor ein paar Jahren “renaturalisiert”. Wir laufen am sehr schön gemachten Flussbett entlang wo wir vom Strassenlärm fast nichts mehr hören. Zudem wachsen hier unten grosse Schilfstängel, das Wasser ist glasklar und es hat sogar Fische im Wasser. Unter einer der Brücke lauschen wir einem Pärchen das koreanischen Schnulze-Pop zum Besten gibt.
Im Markt herrscht ein unwahrscheinliches Gedränge. Kein Wunder, denn wir kommen genau zur Essenszeit hier an. Wir laufen direkt an den Bereich in dem Dim Sums angeboten werden und schaffen es natürlich nicht daran vorbei zu laufen. Die Dumplings schmecken köstlich und auch der Rest des Essensmarktes ist absolut eindrücklich und es hat einfach wahnsinnig viele Menschen, die hier zusammenkommen um ein feines, ursprüngliches Essen in einer sehr lebhaften Umgebung einzunehmen.
Eine angenehme Art den ganzen Tag Schlange zu stehen – wir besuchen die Lotte World
Der Eingang zur Lotte World, dem gemäss Guiness Buch der Recorde grössten, überdachten Freizeitpark befindet sich in einer U-Bahnstation. Wir merken gar nicht wann wir von der U-Bahnstation in das Einkaufszentrum Lotte gewechselt haben. Die Böden bestehen hier aus glänzendem, hellen Marmor und sind so sauber, dass man darauf essen könnten. Die Gänge durch welche wir laufen sind gigantisch und übertreffen die Architektur der russischen U-Bahnstationen um Welten. Wir biegen um eine Ecke und stehen in einem Säulensaal, an dessen Ende eine ca. 15 m breite Wand steht über die von irgendwo weit oben ein Wasserfall herunter in ein Becken fliesst, welches mit Disney Figuren geschmückt ist. Wir durchschreiten nun die Tore des allumfassenden Komerzes.
Von unserem Hostel haben wir einen 30% Gutschein bekommen und so kostet der Eintritt für die gesamte Familie “nur” etwa 120’000 Won (ca. 100.- Sfr). In diesem Preis sind alle Bahnen inbegriffen. Nach der Billetkontrolle fahren wir mit Rolltreppen hinauf in die Halle in welcher sich der Freizeitpark befindet. Die Fläche des Parkes welcher sich zu 90% in einer überdachten Halle befindet ist über 128’000 Quadratmeter und der Park wird pro Jahr von fast 8 Millionen Menschen besucht. Wir haben Glück, denn an einem ganz gewöhnlichen Freitag können wir mit unterdurchschnittlichen Besucherzahlen rechnen, was sich positiv auf unsere Wartezeiten auswirkt.
Um einen Überblick zu bekommen, beschliessen wir zuerst eine Fahrt mit den an der Hallendecke befindlichen Heissluftballonen zu unternehmen. Dorch zuerst müssen wir herauszufinden wohin wir überhaupt laufen müssen um zu dieser Attraktion zu kommen. Mit dem Übersichtsplan in der Hand machen wir uns auf die Suche nach diesen Ballonen.,Aber sogar mit einem Plan ist es nicht einfach sich in diesem Gewirr von Gängen und Stockwerken zurecht zu finden. Ausserdem werden die Attraktionen im Plan nur mit ihren Namen aufgeführt und aus diesem ist nicht immer ersichtlich um was es sich überhaupt handelt.
Gemeinsam finden wir heraus, dass wir in den vierten Stock gehen müssen. Gross ist unser Erstaunen als wir dort ankommen und feststellen, dass wir nun ca. 40 Minuten anstehen müssen! Dabei stehen sehr wenige Leute an, denn es hat noch eine ganze Menge von Warteraumverlängerungsgängen, durch welche wir heute nicht geschleust werden. Wenn hier alles gefüllt ist, muss man für das Ballonfahren sicher 1,5 – 2 Stunden anstehen – und das für eine Fahrt die gerade mal 5 Minuten dauert. Auf jeden Fall hat es uns Spass gemacht hoch oben und ganz nah am Hallendach einmal um die ganze Halle zu fahren und dabei auch hinter einen Teil der Attraktionen schauen zu können.
In der Mitte der grossen Halle befindet ein grosses Loch durch welches unser Blick auf die sich drei Stockwerke tiefer befindliche Kunsteisbahn fällt. Dort unten hat man auch Zugang vom Lotte Einkaufszentrum, dann kommt das erste Stockwerk das bereits zum Freizeitpark gehört und darüber ist dann die Hauptetage auf welcher sich die meisten Attraktionen befinden. Die Aufbauten der Haupthalle sind auf weitere vier Stockwerke verteilt. Zwischen den Atrraktionen befinden sich überall kleine und grössere Imbissstände, Restaurants und Souvenierstände. Es ist aus meiner Sicht Dekadenz und Kommerz in seiner Reinkultur. So kommt es auch, dass wir bis am Abend noch einmal fast 50’000 Won für Essen und Trinken ausgegeben haben.
Wir hätten es nie gedacht aber wir verbringen den gesamten Tag in der Lotte World. Erst kurz vor Schluss um 22:00 verlassen wir den Park wieder um mit der U-Bahn in knapp 45 Minuten quer durch die ganze Stadt zu unserem Hostel zu fahren.
Obohl wir diesen Tag meistens mit Warten verbracht haben ist der Tag ein Erfolg. In 11 Stunden haben wir 10 Attraktionen besucht. Darunter der Höhepunkt des Parkes die Loopingachterbahn mit dem Namen French Revolution. Bei welcher man mit über 80 km/h durch einen ca. 15 m hohen Looping rast in dessen Zentrum sich eine Zuschauerbrücke befindet. Aber auch die Wasserbahnen oder die aufwändig gestalteten Phantasiewelten der Abenteuer des Sindbad haben uns sehr gefallen.
Das man bei Lotte noch höher hinaus will, merkt man wenn man die Baustelle neben dem Freizeitpark betrachtet. Hier entsteht zur Zeit das höchste Gebäude von Korea. Es soll im Jahr 2016 eröffnet werden, besitzt 123 Stockwerke und ist sage und schreibe 555 m hoch. Und obwohl es erst nächstes Jahr offiziell eröfnet wird, sind die unteren ca. 30 – 50 Stockwerke bereits fertiggestellt und werden genutzt während ein paar Stockwercke weiter oben noch immer am Gebäude gebaut wird.
Danke vielmals, dass wir mit euch durch seoul schlendern durften, sowie die neugierig machende lotte teilweise kennen lernen durften. Bravo und weiter so! Mit den besten wünschen und grüssen, eure antiken.
Hallo Zusammen, nun sind auch wir wieder aufdatiert. Die Fotos von den Motorradkurieren sind leider nicht sehr hilfreich wenn ich mich bei unseren Motorradferien immer über das mitzufuehrende Gepaeck beklage……
Was den Vermieter der Roller mit dem hinweis auf ein staerkeres Modell betrifft liege ich wohl bei meinen Vermutungen und den kulinarischen erlebnissen nicht so falsch …. ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die naechste Tour…..
Weiterhin viel Spass wuenschen die Toesstaler